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Wir wohnen im wunderschönen Wambach (auf ca. 750 Höhenmetern) einem kleinen, idyllischen Ort im Südschwarzwald.

 

 

 Hier leben wir gemeinsam mit unseren Schottischen Hochlandrindern.

 

 

 Die urtümlich aussehenden Hochlandrinder sind sehr robust und in der Lage, unter den harten Bedingungen der Inseln von Schottland zu leben, genauso wie in Wambach :-)

 

Das Fell der Tiere ist zottelig und dicht, so können die Tiere mit ihrem dicken Winterfell auch dem größten Schneesturm trotzen.

 

 

Das Fell wächst über die großen Augen und die Ohren, um diese zu vor Sonne und Wind zu schützen.

 

Die schön geschwungenen Hörner lassen die Tiere imposant und mächtig aussehen, sie sind jedoch sehr gutmütig, charakterstark und neugierig.

 

Hochlandrinder sind leichtkalbig, d.h. die Kälber kommen in der Regel ohne menschliche Hilfe auf die Welt.

 

Sogar im Winter sind Geburten bei zweistelligen Minusgraden unproblematisch.

 

Unsere Kälber dürfen nach der Geburt bei ihrer Mutter bleiben und wachsen in der Herde auf.

 

 

 

 Wir setzen unsere Tiere zur Pflege der hügeligen Landschaft im Kleinen Wiesental ein.

So leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Offenhaltung der Landschaft.

 

Durch die harten Klauen und des geringen Gewichtes der Tiere gegenüber anderer Rinderrassen sind auch Steillagen unproblematisch und es kommt kaum zu Bodenschäden.

 

 In unserer Herde werden die Tiere an das Laufen am Halfter gewöhnt, so ist es gar kein Problem, die Herde auch auf weit voneinander entfernte Weiden umzusiedeln.

 Die Gewöhnung an das Halfter haben wir bisher bei jedem Tier geschafft.

Es ist nur eine Frage der Zeit und unserer Geduld ;-)

 

                                                                                                                               

 

 

 

 

 

 

 Das regelmäßige Kämmen von Hand genießen die Tiere.

Dadurch sind sie ständig an den direkten menschlichen Kontakt gewöhnt.

  

 

 

 

 

 

 

 

 

Uns ist es wichtig, dass die Hochlandrinder so bleiben dürfen, wie es die Natur vorgibt und das merkt man auch an der Fleischqualität, wie Feinschmecker bestätigen.

 

Durch die ganzjährige Freilandhaltung und des langsamen Wachstums der Hochlandrinder entsteht ein kurzfasriges, stark marmoriertes und sehr saftiges Fleisch. Dieses enthält wesentlich weniger Fett und Cholesterin als andere Fleischsorten.

 

Wir verwenden kein Kraftfutter!

 

Unsere Rinder finden auf ihrer Sommerweide frische Gräser und Kräuter und im Winter bekommen sie ausnahmslos Heu.

 

Lediglich ein Salz- bzw. Mineralleckstein den sie brauchen, wird zugefüttert.

 

Und natürlich gibt es ab und zu als ganz besonderes "Leckerli" getrocknete Brotscheiben!

 

 

 

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